Manchmal kommen sie wieder
Zum Anfang der Geschichte sollte ich
erwähnen, ich bin ein Mann der Spass daran hat wenn seine Frau Sex
mit anderen Männern hat. Also nicht verwundert sein, wenn ich
schreibe das mir Dinge gefallen wo ein Normalsterblicher die blanke
Panik und Wut bekämen.
Okay. Die Geschichte beginnt an einem
normalen Tag. Das Wetter war nicht besonders, ich arbeitete am
Computer und meine Frau machte auch irgend etwas an ihrem Rechner.
Gegen 17 Uhr fragte sie mich ob ich einkaufen gehen würde.
Normalerweise mache ich das dann auch, aber an dem Tag, ich weiss
nicht ich hatte so gar keine Lust. Etwas angesäuert machte sich
meine Frau dann auf den Weg. Nach einiger Zeit kam sie zurück. Aber
etwas war anders. Ich half ihr die Einkäufe nach oben zu bringen und
als Alles soweit verstaut war und sie sich hingesetzt hatte sprudelte
es aus ihr heraus. Sie hatte jemand getroffen den sie ewig nicht
gesehen hat. Zu betreffender Person muss ich etwas vorausschicken,
ansonsten könnte man mir nicht vorhandene Ausländerfeindlichkeit
bzw. Diskriminierung unterstellen.
Bei dieser Person handelt es sich um
einen Ex-Freund meiner Frau. Genau genommen sogar DER Ex. Er ist ein
türkischer Mitmensch und da ich hier keine Namen nennen möchte
nenne ich ihn bei dem Spitznamen, den meine Frau ihm gegeben hat:
„Mein Türk“, bzw. aus meiner Sicht „Ihr Türk“. Wie gesagt,
es ist nicht auf die Nationalität bezogen, soll nicht abwertend sein
oder wie auch immer.
Nun weiter im Text. Ich wollte
natürlich wissen wer es denn gewesen sei und sie schmiss sofort ein:
„Mein Türk“ hinaus. Augenblicklich wurde auch ich nervös, denn
wenn sie mir quasi seit Anfang unserer Beziehung eins klar gemacht
hat, dann das dieser Mann der ist mit dem sie noch einmal ins Bett
gehen würde. Entsprechend aufgeregt war ich nach dem diese
Bezeichnung gefallen war. Er muss wohl seit kurzem wieder hier in der
Gegend wohnen und war eben zufällig auch in dem Laden. Natürlich
hatte sie sich auch seine Nummer organisiert, wollte aber erst mit
mir reden ob es okay sei wenn sie ihn mal einladen würde. Ich musste
innerlich grinsen, bot sich doch die Gelegenheit meine Frau mit einem
anderen Mann zu erleben. Aber okay. So weit sind wir ja noch nicht.
Ich gab mein Einverständnis für ein Treffen und sie organisierte am
Abend noch ein Abendessen kommendes Wochenende. Sie wolle mich ihm
auch vorstellen usw.
Gut. Besagter Abend kam. Ich bekam den
Mann vorgestellt und wir unterhielten uns. Okay. Alles habe ich nicht
verstanden da er doch mehr französisch wie deutsch gesprochen hat,
aber ich habe schon mitbekommen um was es geht. Wir assen, mir war
anschliesend wieder schlecht weil ich zu viel gegessen hatte und dann
schauten wir was die Flimmerkiste noch so von sich gab. Als Werbung
war bat mich meine Frau ihre einen Kaffee zu machen während sie aufs
Klo ging. Kein Problem. Wir wurden etwa zeitgleich fertig und trafen
uns im Flur. Ich war neugierig und fragte ob er denn an
Anziehungskraft verloren hätte da sie so gar keine Anstalten für
etwas gemacht hatte. Sie erwiderte das es ihr unwohl sei, da sie
nicht wüsste wie ich darauf reagiere. Ich musste lachen und meinte
nur das sie sich doch um mich keine Gedanken machen müsse.
Es verging einige Zeit dann dachte ich
ich seh nicht recht. Ich muss erklären, wie haben zwei Sofas über
Eck stehen. Sie sass auf dem einen Sofa an dem Eck der zum anderen
Sofa steht. Er auf dem anderen Sofa so das es am Eck zu ihrem Sofa
sass. Ich sass mal bei ihr, mal am Computer, das wechselt immer. In
dem Moment sass ich am Computer, sie hatte die Beine auf dem Sofa
liegen und schau an, auf einmal greift sie ihm einfach in den
Schritt. Ich hätte mich verfluchen können, denn ich hatte nicht
zugehört um was es geht. Ähnliches spielte sich von da an immer
wieder ab. Ich dachte mir nichts dabei. Nein viel eher, ich dachte
jedes mal das nun mehr passiert. Aber weit gefehlt. Der Abend endete
und es geschah nichts. Sie ging mit ihm noch zur Tür, zu welcher ich
von meinem Computer aus sehen kann. Sie umarmten sich und bevor er
ging griff sie noch einmal an seine beste Stelle. Irgendwie war mir
da unwohl. Warum auch immer. Ein Gefühl das ich in der Form so noch
nicht kannte. Irgendwie war es mir unangenehm das sie das macht.
Wobei der Gedanke das sie das Teil auspackt und damit spielt sehr
angenehm war. Ich hatte was zum Nachdenken muss ich sagen. Leider
lieferte alles Nachdenken erst einmal kein Ergebnis.
Die ganze Sache entwickelte sich im
laufe der nächsten Tage gar nicht so wie ich mir das dachte. Zum
Einen, es gab keinen Sex. Weder mit mir noch mit ihm. Obwohl wir fast
durchgehend aufeinander hockten. Sie war auch nicht lange genug
alleine mit ihm oder suchte die Abgeschiedenheit mit ihm. Sie war
auch nicht ablehnend zu mir, wollte aber eben keinen Sex. Doch eine
Sache gab es die mich immer mehr aufregte. Egal was war und wo wir
waren, immer und immer wieder griff sie ihm an sein Teil. Egal ob wir
nun zuhause sassen, oder zusammen einkaufen waren. Ja sogar beim
Autofahren. Einmal sass ich bei der Fahrt hinten. Bitte keine Fragen
warum. Es war einfach so ohne besonderen Grund. Selbst da nutzt sie
etliche Schaltvorgänge um auch an seinen Schalthebel zu fassen.
Immer wieder. Auch wenn es eigentlich gegen Alles sprach was ich von
mir kannte, ich wurde dabei immer wütender. Aber nur bei dieser
Situation. Wenn sie ihn umarmte, oder auch mal bei ihm auf dem Schoss
sass (was bislang so noch nie bei einem anderen Mann in meiner
Gegenwart passiert ist) war mir das egal. Nein okay das ist auch
nicht wahr, aber es erregte mich und machte mich nicht wütend.
Über eine Woche ging das so. Sie hätte
Gelegenheit gehabt um mit ihm ins Bett zu gehen. Mehr wie Eine. Aber
nutze sie nicht. Okay mit mir auch nicht, aber das sei mal dahin
gestellt. Doch immer und immer wieder der Griff in seinen Schritt.
Ich konnte mittlerweile nicht mehr hin schauen und drehte mich
möglichst schnell weg wenn es passierte. Wollte aber auch nichts
sagen, ich hatte ja schlieslich die Hoffnung das da noch was draus
wird. Doch nichts, ausser dieser Sache die mich aber quälte anstatt
mir zu gefallen. Es wurde sogar noch schlimmer, denn sie fing sogar
an seine Hände ab und an zu nehmen und sie auf ihre Brüste zu
legen. Auch das pendelte sich die kommenden Tage über ein. Das ging
so weit, dass ich seine Gesellschaft immer mehr unangenehm bis
schmerzhaft fand.
Aber das war nicht mein einziges
Problem. Nein viel mehr war es dieses neue Gefühl das ich hatte. Ich
war sauer auf den, sauer auf meine Frau. Dabei wollte ich ja
eigentlich das sie noch viel krassere Sachen miteinander machen. Dann
klingelte es. Ich war eifersüchtig! Um das zu verstehen muss ich
erst noch etwas erklären denke ich. Ich hatte in früheren
Beziehungen ein Muster erkannt. Solange ich geliebt wurde gab es
immer wieder Kontakte zu meinem Schwanz, bzw. der Wunsch meine
damalige Partnerin auch an den Brüsten zu berühren. Auch wenn es
nicht zum Sex kam, bzw. Sex in der Situation ausgeschlossen war. Es
war immer ein Warnsignal, wenn Kontakt immer nur nach Aufforderung,
bzw. beim Sex zustande kam. Ich hatte meiner Frau auch schon oft
gesagt, dass es etwas ist das mir wichtig sei. Jedoch steht es im
Gegensatz zu dem was ihr wichtig ist. Sie braucht eher die Umarmung
und Geborgenheit. Der Griff in die Intimzone ist da eher
Situationszerstörend. Okay. Beziehung heisst Kompromiss und nach den
ganzen Jahren ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass es ein
Anzeichen für absterbende Gefühle sind. Ich habe mich damit
arrangiert. Nun bekam dieser Typ jedoch wie selbstverständlich etwas
was mir so unendlich wichtig ist. Das zudem immer und immer wieder.
Das machte mich wahnsinnig! Ich war böse. Richtig böse und das
kenne ich in der Form auch nicht von mir. Es uferte damit aus das
ich bei gemeinsamen Aktivitäten eigentlich die Spassbremse wurde. Am
Ende, nach gut zwei Wochen, kam es soweit das ich zum Einkaufen gar
nicht mehr mitgenommen wurde. Was mich noch böser gemacht hat. An
dem Abend bekamen wir richtig Streit. Die Fetzen sind geflogen.
Irgendwann platzte ich damit heraus das es mich ankotzt, wie sie dem
an den Schwanz geht und ich Jahre quasi darum gebettelt habe ohne
Chancen.
Da klärten sich die dunklen Wolken.
Sie konnte ihre Taten sogar begründen. Eine akzeptable Begründung,
aber eine die es für mich nicht zwingend besser gemacht hat. Es ging
darum, von mir, ihrem Lebenspartner, braucht sie Nähe, Geborgenheit,
Sicherheit. Wenn es über den Tag nicht gut läuft bin ich quasi ihr
Ruhepol. Okay. Kann man verstehen, weh tun tut es dennoch. Jedoch
änderte sich ihr Verhalten in den kommenden Tagen deutlich. Nicht
das sie es ganz sein lies, aber sie fuhr es auf ein erträgliches
Mass herunter.
Die Hoffnung auf Abenteuer hatte ich
mittlerweile ad Acta gelegt. Es waren nette Abende, auf jeden Fall,
aber erregend war es nicht. Doch unverhofft kommt oft wie es ja
manchmal heisst. So war an einem eher schwachen Tag der Abend schon
vor 20 Uhr fast gegessen Das Wetter war scheisse, es kam keine
Stimmung auf, im Fernsehn lief nichts, also wollte er nach hause.
Wenige Minuten nachdem er weg war klingelte es. Sein Auto sprang
nicht an. Er musste überbrückt werden. Was ohne Kabel nicht
funktioniert. Also war anschieben angesagt. Gut, natürlich liesen
wir die Dame ans Steuer und schoben gleiches an. Es wollte und wollte
aber nicht funktionieren. Egal was wir machten das Auto sprang nicht
an. Also schoben wir es auf seinen Platz. Sie unkte herum das wir
nicht stark genug seien um so ein kleines Auto mit ihr drin
anzuschieben und so weiter. Das gipfelte in einer kleinen Fetzerei
über die Sofas und endete damit, das er ihre Arme an den
Handgelenken fest hielt und sie auf die Sitzfläche presste. Ich sah
ihren Blick. Ich wusste was das heisst. Als sie dann noch ihre Beine
um ihn schlang und ihn an sich presste war alles klar.
Sie schaute zu mir rüber. Hatte einen
fragenden Blick. Ich nickte nur. Sie lies die Spannung ihrer Schenkel
etwas los damit er etwas zurück weichen konnte. Spannte dann wieder
an und presste ihn wieder an sich. Nach ein paar Wiederholungen sah
es aus als wären sie gerade dabei. Sie grinste und meinte Frech:
„Das hättest du jetzt gerne
Stimmts?“
Er: „Ohne Klamotten schon!“
Sie: „Das kann man ja ändern!“
Er: „Und was sagt dein Mann dazu?“
Ich möchte dazu sagen, dass klingt
jetzt deutlich deutscher wie es sich wirklich angehört hat. Aber ich
habs verstanden. Ich schaute kurz hin und meinte dann:
„Dazu muss ich nichts sagen!“
Und zog einfach ihr Shirt über die
Brüste. Sie hatte einen Bügelfreien BH an, welchen ich anschliesend
ebenfalls über ihre Brüste zog. Ich kann das dämliche Gesicht
nicht beschreiben. Er schaute sie an, sie ihn an. Als nichts
passierte fing ich an ihre Brüste zu kneten. Dennoch dauerte es noch
ein ganzes Stück bis er auftaute. Er lies von ihr ab. Ich nutzte die
Gunst der Stunde und entledigte sie komplett von Pulli und BH. Sie
machte sie anschliesend direkt an seinem Hemd zu schaffen. Boah
spannte mir da die Hose. Nach seinem Hemd ging es an ihre Hose,
während ich mich um mich selbst kümmerte. Das war aber nicht
schlimm, die Show war einfach irre. Als die Hose unten war musste ich
staunen. Das was in der Boxershort da abgezeichnet war war wirklich
böse. In dem Moment kam ich auch wieder ins Spiel. Meine Frau stand
auf, bat auch ihn aufzustehen und mich ihre Hose aus zu ziehen. Ich
tat es, schaute an ihr vorbei zu dem was sie da am machen war. Sie
tastete diesen mächtigen Schlauch in der Boxer langsam und
genüsslich ab. Rauf und runter. Langsam. Immer wieder. Ich war so
gefesselt das ich nicht merkte wie ich mich in ihren blanken Po
krallte. Auch merkte ich nicht das die Beiden schon wild am Küssen
waren und seine Hände sich um ihre Brüste kümmerten. Ich wollte
schon sagen er soll langsam machen, manchmal konnte man meinen der
würde sie zerquetschen. Doch bevor es dann weiter ging stubste sie
ihn aufs Sofa.
Was sie nun genau vor hatte war mir
nicht wirklich klar. Zwar schien sie es vorher mit ihm geklärt zu
haben, aber der Anblick wie meine Frau (kann ich in dem Zusammenhang
gar nicht oft genug erwähnen so wahnsinnig mache es mich! Im Guten
natürlich!) dem sein mächtiges Teil durch die Boxer liebkoste hatte
mich einfach zu stark gefesselt. Er schien auf jeden Fall nicht
verwundert oder böse. Machte auch keine Anstallten am Geschehen
weiter teil zu nehmen. Mich verwunderte es jedoch immens. Wie ich
feststellen musste hatte ich meine Frau gewaltig unterschätzt. Sie
kam zu mir, schubste mich aufs Sofa. Ich sass vor ihr. Sie beugte
sich zu mir runter und fing an meinen steinharten Schwanz zu wichsen.
Langsam. Genüsslich. Für mich kaum vorstellbar wie unbegreiflich
ihre Hände sein können. Dazu kam sie noch weiter vor und begann
mich zu küssen während ich ihre Brüste liebkoste. Im Nachhinein
kann ich nicht mehr sagen wie lange wie so da verweilt sind. Mir kam
es vor wie Stunden. Immer wieder hatte ich einen prüfenden Blick zu
ihrem Türk, der brav da sass, uns beobachtete und sich über seine
Beule rieb. Schlieslich kam sie über mich. Stellte sich aufs Sofa
und lies dann ihr Becken sinken. Ein bisschen positionieren, dann
merkte ich wie mein Schwanz in eine derart klitschige Muschi
rutschte, dass kaum noch Reibung vorhanden war. Für entsprechende
sorgte sie dann schlieslich, in dem sie einen wilden Ritt bekann und
dabei ihre Muskeln immer anders anspannte.
Warum ich nun meine Frau unterschätzt
hatte? Nun, nach den ersten Stössen schaute sie mich an. Stöhnend.
Erregt. Geil. Sie ritt mich immer weiter und mir ging es derart gut
ab, ich kann es nicht in Worte fassen. Dann hauchte sie mir entgegen
ob es geil wäre. Wirklich reden konnte ich nicht also nickte ich
nur. Sie fuhr fort und wollte wissen ob ich glaube das es auch für
sie geil ist. Allein ihre Bewegungen und ihre Nässe liesen ein
negative Antwort derart absurd erscheinen, dass ich wieder nickte.
Doch das kleine Biest war noch nicht fertig! Ihre nächsten Worte
waren:
„Du weisst schon das ich das auch
gleich bei meinem Türk mache oder?“
Reden war nicht mehr. Ich hatte vor
Erregung keine wirkliche Kontrolle mehr über meinen Körper. Nur
mein Becken drückte sich immer und immer wieder gegen sie. Das bekam
sie natürlich mit und grinste. Dann meinte sie ziemlich frech:
„Was denkst du wie mir das Abgeht
wenn dem sein dicker Schwanz in mich rein stösst?“
Ich war fertig mit der Welt. Es waren
Gefühle die nicht beschreibbar waren. Weder kann ich sie beschreiben
noch dran denken ohne gleich wieder durchdrehen zu müssen. Daher
schnell weiter im Text.
Natürlich blieb es nicht bei dieser
Stellung. Als sie nicht mehr konnte ging sie von mir runter und legte
sich aufs Sofa. Ich kam über sie und es ging weiter. In der Position
blieb der Türk jedoch auch nicht untätig und fing an mit ihren
Brüsten zu spielen. Die geile Blicke die sie ihm zu warf machten
mich noch wilder und ich stiess in sie das es mir ab und an selbst
weh tat. Aber ich war im Rausch. Lange, wirklich sehr lange fickte
ich sie in der Stellung. Länger als ich eigentlich kann, aber ich
hatte offensichtlich derart viel Hormone im Körper das ich einfach
weiter machen konnte. Doch jede Power hat einmal ein Ende und so
musste ich verschnaufen. Als ich langsamer wurde stellte sie ein Fuss
auf meine Brust und schob mich von sich weg. Neugierig was wohl
passieren würde sah ich wie sie sich auf die Lehne stütze und mir
ihren Knackarsch hin hielt. Lange musste ich mich nicht bitten
lassen, auch wenn meine Beine noch etwas zitterten. Schon war ich
wieder in ihr und zog sie am Becken fest auf meine Stösse. Oh irre
wie sie sich anfühlte und wie sie stöhnte. Dieses Mal blieb jedoch
sie nicht untätig und strich wieder über seine Beule. Ich gab
alles. In einem derarigen Rausch war ich bis dahin noch nie. Doch ich
merkte wie der Orgasmus näher kam. Deshalb wurde ich langsamer. Das
viel ihr natürlich auf. Sie fragte ob ich denn bald käme. Ich
bestätigte das. Schwubs zog sie sich von meinem Schwanz runter und
meinte ich soll weg gehen.
Leicht verdutzt lies ich von ihr ab.
Sie fragte ob wir vielleicht ins Bett gehen sollte. Okay also
dackelten wir hinter ihr her ins Bett. Sie meinte ich sollte mich auf
meinen Platz, also den hinteren Teil vom Bett legen. Gesagt, getan.
Dann legte sie eine neue Seite an den Tag. Denn sie bestimmte, ich
solle mich hinlegen, solle wichsen und wehe ich würde vor ihm
kommen. Zuerst war mir nicht wirklich klar was ich davon halten
sollte. Sie setzte sich aufs Bett, zog ihn vor sich. Dann passierte
es. Sie griff zu und zog langsam seine Boxer nach unten. Stück für
Stück kam mehr von seinem Schwanz zum Vorschein. Was ein Teil! Sie
hatte mir ja oft davon erzählt, aber das was sie so erzählte war
kein Vergleich zu dem was ich da sah. Irgendwann war er dann im
Freien und schnepperte vom Bein hoch in Position. Um ein Haar wäre
er voll in ihre Gesicht geschlagen, doch sie kam noch rechtzeitig
weg. Nun sah ich etwas was ich so noch nicht bei ihr bemerkt hatte.
Irgendwie konnte ich spüren wie sie gierig auf dieses Teil war. Sie
griff sofort zu und fing an es zu wichsen. Unheimlich aber extrem
erregend. Das ging jedoch nur ein paar Sekunden. Dann sagte sie ihm
er solle sich neben mich legen. Brav tat er es. Sie kniete sich vor
ihn, zwischen seine Beine. Schaute mich an und meinte:
„Wie sieht das aus wenn ich diesen
dicken Schwanz wichse?“
Diese Bitch! Das es nun zu so einem
Dreier gekommen ist war ja schon der Hammer, aber das sie da noch so
auf mich einging, mich brachte es um den Verstand. So nickte ich nur,
wild vor Hormonen und wichste selber meinen Schanz, der schon wie
wild Lusttropfen versprühte. Aber der Orgasmus war erst mal nicht zu
spüren. Dann beugte sie sich vor. So das sein Schwanz ganz in der
Nähe ihrer Brüste von ihr gewichst wurde.
Sie: „Meinst du das sieht auch gut
aus wenn der dicke Schwanz zwischen meinen Titten ist?“
Ich musste grinsen, denn der Türk war
nach den Worten so heftig am nicken das es einfach komisch aussah. Es
brauchte mich aber immerhin so weit wieder zur Kontrolle das ich mal
antworten konnte:
„Ich kanns mir gut vorstellen!“
Ohne weitere Worte beugte sie sich so
zu im das ein Teil seines Schwanzes zwischen ihre Brüste gelangte.
Sie presste sie zusammen und fing an mit ihnen den Schwanz zu
wichsen. Das sah derart irre aus, dass ich kurz davor war zu kommen.
Also lies ich das Wichsen schnell sein. Ohne mit den geilen
Bewegungen aufzuhören schaute sie mich böse an und meinte, wenn ich
käme bevor er käme dürfte er anschliessend in ihrem Mund
abspritzen. Ich machte grosse Augen, denn das ist eigentlich bei ihr
das absolute NoGo. Okay also bremste ich mich. Die Vorstellung war in
der Tat nicht angenehm für mich. Sie grinste und wendetet sich dann
wieder ihrem Türk zu, der einen derart geilen Tittenfick abbekam,
ach was sag ich es ist eben grandios wenn meine Frau das macht. Ich
konnte mich nicht halten! Also stammelte ich:
„Unglaublich wie geil meine Frau
ist!“
Er: „Deine Frau ist der absolute
Hit!“
Mit einem Kommentar von ihm hatte ich
gar nicht gerechnet muss ich sagen. Dennoch war es sehr erregend und
brachte sie zum Grinsen. Doch sie legte noch eine Schippe nach:
„Schatz was denkst du wie geil deine
Frau ist wenn sie ihrem Türk gleich einen bläst?“
Da hatte ich auf einmal Probleme. Mich
überkamen Gefühle das war nicht zum Aushalten. Eifersucht, Neid,
Geilheit. Alles auf einmal. Denn ich muss dazu sagen, blasen habe ich
ihr irgendwie abgewöhnt. Es ist etwas was sie nicht mehr wirklich
gerne macht und ich hätte es auch nicht erwartet. Stammelnd und
wahrscheinlich sehr undeutlich meinte ich:
„Blasen? Du?“
Sie: „Ja ich. Pass auf das meine
ich!“
sagte sie und zack war sein Schwanz ein
gutes Stück in ihrem Mund verschwunden. Amok sag ich da nur.
Sie: „Weisst du was ich meine?“
Ich (stammelnd): „Aber das machst du
doch nicht mehr gern!“
Sie: „Schatz tut mir leid aber bei
meinem Türk mach ichs gerne!“
Ich schaute sie verwundert an. Sie
wichste in der Zeit weiter und der Türk lag da, geschlossene Augen
und stöhnte leise vor sich hin.
Sie: „Soll ichs lassen?“
Nun kam etwas, wären die Hormone nicht
gewesen wäre ich wahrscheinlich sehr böse geworden. Denn ihr Türk
griff einfach nach ihrem Kopf und drückte ihn wieder auf seinen
Schwanz. Nein das war nicht gegen ihren Willen, dafür war sowohl
Kraft und Gegenwehr zu klein. Aber er mischte sich da in etwas ein,
na sagen wir einfach ich hätte ihm das Recht dafür nicht
eingeräumt. Doch an ihrer Reaktion und wie sie anschliessend ohne
Anleitung dieses immense Ding mit ihren Lippen und der Zunge
liebkoste bin ich davon ausgegangen, dass es ganz in ihrem Sinne war
und ich hatte sowieso so viel Hormone in mir das ich es viel geiler
fand als das ich böse wurde. Ziemlich lange wichste und blies sie
ihm einen. Heftig. Ich war zwischenzeitlich wieder mit der Hand
zugange und es war einfach nur end geil. Doch man ist ja
steigerungsfähig. So meinte sie nach einer Zeit, während sie mit
Blasen aufhörte:
„Schatz! Ich will das er mich fickt!“
Ich schaute sie an. Wusste jetzt nicht
was ich dazu sagen sollt, weil eigentlich war mir das klar. Doch sie
hatte etwas besonderes vor. Also ich dann meine Zustimmung
signalisierte wollte sie das ich mich an die Rückenlehne setzte. Ich
tat es und sie legte mich für die Missionarsstellung zwischen meine
Beine. So das sie auf meinem linken Schenkel den Kopf legte. Mein
Schwanz war also frei zum Wichsen. Er kniete sich zwischen ihre Beine
und sie klammerte sich an mich.
Sie: „Schatz guck hin!“
Ich tat es und dann sah ich wie der
dicke Schwanz an sie kam und langsam in sie verschwand. Alleine
dieses erste Eindringen lies sie so wild stöhnen wenn ich sie mit
vollem Einsatz ficke. Er fing an mit dem Akt. Langsam raus und wieder
rein. Immer wieder! Ich wichste und schaute mir das Ganze an. Er
wurde immer schneller, sie immer lauter. Ihre Brüste wirbelten umher
und seine Stösse erschütterten das ganze Bett. Er variierte sein
Tempo. Sie stöhnte und krallte sich in meine Schenkel. Erst als er
langsamer wurde kam sie zu Atem. Schaute zu mir hoch und hauchte mir
entgegen:
„Schatz du glaubst gar nicht wie
unheimlich gut der mich fickt!“
Er (raunend): „Wenn dann wie gut ich
seine Frau ficke!“
Ich musste wieder aufhören zu wichsen.
So geil machte es mich. Er wurde wieder etwas schneller und warum
auch immer fragte ich sie:
„Der kanns wohl oder?“
Sie gab Geräusche von sich. Ob das nun
Worte waren weiss ich nicht. Er merkte es und bremste sich. Sie kam
etwas runter und antwortete stöhnend:
„Der ist der Geilste!“
Bevor irgendwer was sagen konnte gab
ihr Türk wieder Gas. Es war echt verblüffend wie schnell er das
Teil in sie rein und wieder raus stossen und ziehen konnte und es sah
so übertrieben geil aus. Nur erinnerte sich ihr Türk auch daran das
sie ja zu mir sagte sie würde ihn noch reiten. Darauf bestand er
nun. Es war auch nicht so das meine Frau (ja geil meine Frau! Echt
meine! RRRRRRRR) da lange drum gebeten werden musste. Er legte sich
neben mich, sie ging über ihn, senkte den Po und los gings.
Irgendwie entstand zur Geilheit auch Neid. Neid auf seinen Schwanz,
Neid wie geil und schnell sie ritt und Neid wie unglaublich laut sie
war. Aber kein schlimmer Neid, also nichts was meine Geilheit hätte
bremsen können. Sie schaute auch immer wieder zu mir rüber. Ich
wichste wie wild. Sah ihre Brüste umherwirbeln, den Schwanz in sie
verschwinden und wieder hervor kommen. Dann stützte sie sich nach
hinten auf ihre Schenkel. Ich konnte ihre Muschi und seinen Schwanz
darin super gut sehen. Als sie da loslegte wäre es mir fast
passiert. Aber die Kurve bekam ich dann noch mal. Da meine Frau, egal
wie geil sie ist nun doch auch nur ein Mensch ist war auch bald die
Power leer und ein erneuter Stellungswechsel stand an.
Doggy war angesagt. Doch eine spezielle
Art die mir sehr entgegen kam. Ich legte mich diagonal aufs Bett. Sie
kam zwischen meine Schenkel so das ihre Brüste genau auf meinem
Schwanz lagen. Zwar konnte ich nicht sehen wie ihr Türk in sie
eindrang, aber ich konnte es spüren. Denn mit jedem Stoss war sie
nicht nur unendlich lauf sondern ich spürte auch ihre Brüste um
meinen Schwanz reiben. Welch ein Wahnsinn! Dazu schaute sie mich
immer mal wieder mit ihrem irren geilen Blick an. Als sie dann
stöhnend, hauchen, stammelnd zu ihm rief:
„Fick mich! Ja fick mich bitte!“
War es für mich vorbei. Da ich keine
Kontrolle über die Bewegungen hatte konnte ich auch nicht aufhören.
Deshalb kam es wie es kommen musste. Mein straffer Schwanz
explodierte extrem wild zwischen ihren Brüsten. Ich hatte schon eine
schlimme Vorahnung. Sie gab nach hinten ein, sagen wir mal fast
unverständliches Signal das er langsam machen soll. Er fickte sie
zwar weiter, aber in einem Tempo das sie reden konnte. Sie meinte
also:
„Du weisst was das heisst oder?“
Ich nickte. Fand es zwar nicht lustig
aber was will man machen. Er bekam hinten nicht so viel mit und
fragte deshalb was los sei. Sie stöhnte nach hinten:
„Ich schlucke wenn du kommst!“
Na denkst du. Diese Ansage, ich muss
sagen die war auch übertrieben geil, brachte ihn so schnell zum
Pumpen das er in ihr abspritzte. Ich kenne keine Worte um zu
beschreiben welchen Gesichtsausdruck sie in diesem Moment hatte. Mit
jedem Schwall gingen ihre Augen weit auf und sie stöhnte, bis sie
fast zu schreien anfing. Sie brach auf mir zusammen, stöhnte und
verschnaufte. Er war auch nicht besser dran. Er kam neben uns zum
Liegen. Was ich nun nicht lustig fand war, dass sein Sperma in eine
riesen Lache auf dem Bett aus ihrer Muschi tropfte. Zu meiner Schande
muss ich gestehen, ich war so fertig das ich eingeschlafen bin. Wohl
nicht lange, vielleicht 10 Minuten, es reichte aber um zu verpassen
wie die Beiden aufgestanden sind. Als ich ins Wohnzimmer kam waren
die Beiden gerade am Reden und tranken Kaffee. Sie grinste und fragte
ob ich ausgeschlafen hätte. Ich lachte und meinte das ich ja auch
fertig sei durfte. Er grinste nur vor sich hin. Dann meinte sie:
„Also ich denke das müssen wir noch
üben. Kann ja nicht sein das dich das schon aus der Puste bringt!“
Auf das was noch kommen wird bin ich
sehr gespannt. Auf jeden Fall waren es Stunden die ich so schnell
nicht vergessen werde und meine Frau auch nicht! Den Tag darauf hatte
ich dann Sex mit meiner Frau. Sie stichelte immer an mir rum während
dessen, doch nachdem wir fertig waren sagte sie mir wieder das sie
mich liebt und das, auch wenn ihr Türk ein Stückchen geiler ficken
würde wie ich, keiner ihre solche Gefühle bescheren kann wie ich.